Die Arbeitsflächen in der Küche müssen eine Menge über sich ergehen lassen. Arbeitsplatten müssen daher von erstklassiger Qualität sein und es auch vertragen können, dass ein heißer Topf auf ihnen abgestellt wird. Granit und Keramik sind besonders robust und passen optisch besonders gut zu Herden und Kochmulden.
Granit ist unempfindlich gegen Säuren, Hitze, Feuer und verschüttete färbende Getränke. Gerade wegen seiner glänzenden Oberfläche erfreut sich eine Granit-Arbeitsplatte großer Beliebtheit. Schneiden Sie Lebensmittel auf einer Granit-Arbeitsfläche, werden eher die Messer stumpf als dass der Granit beschädigt wird.
Auch Quarzkomposit, das zu 93% aus natürlichem Quarz besteht, ist weitgehend kratz- und schnittfest, dafür nur bedingt hitzebeständig. Allerdings ist eine Arbeitsplatte aus Quarzkomposit nicht porös, muss daher nicht imprägniert werden. Quarz ist nach Diamant einer der härtesten Grundstoffe. Durch das Beimengen von Farbstoffen und eventuell kleinen Glas- oder Spiegelstückchen werden edle Effekte erzielt.
Keramik wirkt frisch und klar. Unglasiert bekommt eine Keramikarbeitsfläche einen erdverbundenen Touch. Der innovative Keramikwerkstoff des österreichischen Herstellers Strasser ermöglicht ein großes Formenspiel zwischen 3,2 Metern Länge und 1,5 Metern Breite – und das in Stärken zwischen 12 und 120 Millimetern. Küchenarbeitsplatten aus Keramik sind hitzebeständig, kratz- und schnittfest und darüber hinaus sehr pflegeleicht.
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